Punkt. Titelbild des Romans „Maschinen wie ich (und Menschen wie ihr)“ von Ian McEwan. eBook 416 Seiten (Printausgabe) erschienen am 22. Und nicht wie es eigentlich war, mit einem Computer zuhause sitzen, der 1 KB Arbeitsspeicher hat wie mein Sinclair ZX81, den ich auf sage und schreibe 16 KB erweitert hatte. “Es [ das Buch ] ist fast so, als würde ich ihm einen Brief in die Vergangenheit schicken, in dem ich sage: wie ich mir wünsche, du hättest überlebt.
Es gibt die ersten täuschend echten künstlichen Menschen.
In Ian McEwans "Maschinen wie ich" kreiert ein Paar im Jahr 1982 den lebensechten Roboter Adam. Dann habe ich ‚Saturday‘ gelesen, was mir überhaupt nicht gefallen hatte, und das war das Ende meiner McEwan-Ära. London 1982. Künstliche Intelligenz ist das Thema in Ian McEwans neuem Buch ‚Maschinen wie ich‘. Ian McEwan: Maschinen wie ich (und Menschen wie ihr) 19.8.2019 - 13:40 Buchtipp Ian McEwan imaginiert in diesem kühnen Roman die Vergangenheit neu: In einer Welt, die ein wenig anders ist als die unsere, stellt ein Roboter ein junges Liebespaar vor ein gefährliches Dilemma. Ian McEwans Roman "Maschinen wie ich" entfaltet ein … Adam und Eva heißen die Roboter, die Ian McEwan in seinem neuen Roman "Maschinen wie ich" erdacht hat. Unbedingt lesenswert, regt zum Nachdenken an, McEwan legt ein großes Werk vor im Geiste und in der Tradition von Mary Shelley mit ihrem Frankenstein oder auch im Geiste von Philip Dick’s Blade Runner, eventuell ist die gewählte Zeit eine Anspielung auf Blade Runner, denn die Scott-Verfilmung kam 1982 in die Kinos und spielt im Jahr 2019, nun also „Maschinen wie ich“, veröffentlicht im Jahre 2019, spielt …
Es geht in dem Roman vereinfacht gesagt um die möglichst weitgehende Koexistenz, das Zusammenleben von Mensch und Roboter. Ian McEwan hat mit "Maschinen wie ich" eine Menage à trois zusammengebracht, mit der die aktuellen Fragen zur Künstlichen Intelligenz verhandelt werden. Die versucht sich, wie Ich-Erzähler Charlie, ein netter, aber ein wenig naiver Kerl, Mal um Mal wieder zur Räson zu rufen: Hier ist von einer Maschine die Rede. Eine Dystopie schafft der britische Top-Autor Ian McEwan in seinem neuen Roman „Maschinen wie ich“.
Wie ich mir wünsche, du hättest an einem Ort gelebt, der dir erlaubt hätte, offen schwul zu sein und stolz darauf und nützlich für andere.” Ian McEwan… Sou heescht de kënschtlech fabrizéierte Mënsch am Ian McEwan sengem leschte Roman mam Titel "Maschinen wie ich", an deem grad sou bezeechnenden Ënnertitel "und Menschen wie ihr".
Allerdings ist die von Ian McEwan dargestellte Welt ein wenig anders, als sie es damals war: Die Briten verlieren den Falkland-Krieg und haben 3000 Gefallene zu beklagen. Eine selbstdenkende Maschine, die sich wie ein Mensch bewegt und in gewissem Maße auch denken kann, wäre in unserem 1982 undenkbar gewesen. Die Geschichte handelt von Charlie, der sich einen sogenannten ‚Adam‘ anschafft, den ersten lebensechten Androiden, und welche folgenreichen Auswirkungen dieses Ereignis auf Charlies Leben hat. Da nun scheinbar alle Welt über ‚Maschinen wie ich‘ gesprochen hat, bin ich neugierig geworden und dachte, es wäre mal wieder an der Zeit für einen neuen McEwan-Versuch.
„Maschinen wie ich“ ist eigentlich kein Science-Fiction-Roman, denn die Handlung spielt 1982 in England. "Maschinen wie ich": Hier wird der neue Mensch programmiert Hätte der Computer uns schon 1982 überlegen sein können? Ian McEwan hält uns in diesem so philosophischen wie fesselnden Roman einen doppelten Spiegel vor – als Menschen und als Zeitgenossen sehen wir uns darin zuweilen klarer, als uns lieb ist. Er tut so, als seien die ersten künstlichen Menschen bereits in den 80er-Jahren des vorigen Jahrhunderts erfunden und zum Verkauf angeboten worden.